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	DAV Sektion Niederelbe-Hamburg
	Nachrichtenblatt Nr. 4/05

Liebe Berg- und Bilderfreunde,

bei diesem herbstlichen Wetter mitten im August ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass wir uns schon bald wieder zur Dia-Saison 2005/06 treffen.

Bis auf den Sondervortrag im Dezembertreffen wir diesmal lauter bekannte Gesichter:

Den Auftakt macht Klaus Körner aus Hannover, der uns in gewohnt informativer und unterhaltsamer Art nach Mallorca mitnimmt – ein bisschen Sonne tanken für den langen Winter!

Im November begleiten wir Dr. Alfward Farwer, den wir von seinem Vortrag vor drei Jahren über das Wallis in guter Erinnerung haben, in die nähere Umgebung seiner neuen Heimat: zum Säntis und ins Appenzeller Land.

Im Dezember dann, werden Jugendträume wahr: Wer wollte nicht schon mal mit der Eisenbahn immer weiter Richtung Osten fahren... – einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn die riesigen Weiten Asiens durchqueren. Peter Fabel hat sich diesen Traum verwirklicht und wird uns von seiner Reise berichten, die er in diesem Sommer erlebt hat.

Wir hoffen, dass wir wieder eine interessante Mischung zwischen Bekanntem, Neuem und Reizvollem für Sie zusammengestellt haben und freuen uns auf das (hoffentlich zahlreiche) Wiedersehen am26.Oktober.

Bis bald!

Andreas Kögel, Vortragswart

Vorschau auf unsere Vorträge 2006

Mittwoch, 25.Januar 2006: Guus Reinartz, Niederlande

"Das Stubaital – ein einladendes Gebirge“

Mittwoch, 22.Februar 2006: Folkert Lenz, Bremen

"Höhenpromenaden – Gipfeltreffen in den Berner Alpen“

Mittwoch, 22.März 2006: Hans Steinbichler, Bernau a. Chiemsee

"Höhenwege III“

Achtung! Neue Vortragssäle!

26.10.2005 Hörsaal Phl D 25.01.2006 Hörsaal Phl B

23.11.2005 Hörsaal Phl B 22.02.2006 Hörsaal Phl D

14.12.2005 Hörsaal Phl B 22.03.2006 Hörsaal Phl D

Im Philosophenturm, Universitätsgelände, Von-Melle-Park 6. Beginn19.00 Uhr.

Mitglieder des DAV haben bei Vorzeigen des Mitgliedsausweises mit gültiger Jahresmarke freien Eintritt.

Gästekarten zum Preis von 2,50 € können am Saaleingang erworben werden.

Sondervortrag im Dezember: Mitglieder 2,50 € und Gäste 4,00 €.

Mittwoch, 26. Oktober 2005

Zu Unrecht ist die Baleareninsel Mallorca in den Ruf der „Putzfraueninsel“ geraten. Denn es gibt auch das andere, stille Mallorca. Immer mehr Touristen kommen darauf, einmal das Innere der Insel zu erkunden und auf Wanderungen die alte Kultur und die herrliche Natur kennen zu lernen. Etliche Gipfel über1.000 m locken auch die Bergwanderer auf einsame Pfade. Staunend schaut man in senkrechte Felsabstürze, die an ihrem Fuß von schäumenden Wellen umbraust werden. Stille Buchten kann man entdecken und karstige Hochflächen. Doch auch die exotische Flora begeistert die Besucher.

Allein die Hauptstadt Palma ist einen Urlaub wert. Ausflüge mit dem „Roten Blitz“ bringen Besucher von Palma nach Soller. Von dort gibt es wieder Wandermöglichkeiten: Auf einsamem, romantischem Steig nach Cala Tuent. Oder vom Cuber Stausee durch die atemberaubende Baranca-Schlucht in die Orangengärten nach Soller zurück. Sehenswert ist Alcudia mit seinen römischen Ausgrabungen und dem Aufstieg zum Atalaya. Über San Telmo geht es zum Kloster Sa Trapa, zu den Salinen bei Es Trenc, zur altenHeldenburg d’Alaro und natürlich entlang der Küstenstraße.

Die Schlucht von Sa Calobra, Valldemossa und der Reitweg von Erzherzog Luis Slavatore sind weitere Ziele in diesem Vortrag.

Mittwoch, 23. November 2005

Der Säntis und das Appenzeller Landschließen am Bodensee die imposante Schweizer Nordalpenkette ab. Eine teils felsig-wild gefaltete, teils sanft-grün geformte Bergwelt, tief eingeschnittene Täler, verträumte Seen, urige Almen und Berghütten – dies alles macht das Appenzeller Land zum beliebtesten Bergwandergebiet in der Schweiz, mit einer langen Saison im zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst. Exponiert gelegen und leicht erreichbar bietet es von Säntis und Altmann als den höchsten Gipfeln über Oberrhein und Bodensee eine grandiose Sicht in sechs Länder hinein.

Das Netz der Wanderwege ist perfekt und auch der engagierte Kletterer kommt voll auf seine Kosten mit hohen Felswänden und den dolomitenhaft steilen Zinnen der Kreuzberge. Lang ist die Klettersaison im Appenzeller Land.

Und dann sind da noch die verträumten Appenzeller Seen, mitten im Gebirge gelegen, wie man das sonst nirgends in den Alpen findet. Der Referent Dr. Alfward Farwer, seit Jahrzehnten ein Freund und Kenner dieser einmaligen Bergregion, lässt sie uns vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätherbst erleben, mit allen bedeutenden Gipfeln, der Almenwelt und den idyllischen Appenzeller Dörfern.

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Peter Fabel schreibt über seine Fahrt mit der „TransSib“ im Sommer diesen Jahres:

„Seit vielen Jahren fasziniert mich der Gedanke, Asien mit der Transsibirischen Eisenbahn zu durchqueren und die unterschiedlichen Kulturen zu erleben. Seit ihrem Bau Ende des 19.Jhds., ist diese fast 10.000 km lange Bahnlinie die Lebensader und der wirtschaftliche Motor Sibiriens und der angrenzenden Länder. Meine Reise beginnt in Hamburg und führt mich zuerst durch Weißrussland in die Millionenmetropole Moskau.

Von dort geht es zum Ural und weiter nach Sibirien. In der einst menschenleeren Taiga wuchsen Städte wie Jekaterienburg, Novosibirsk, Krasnojarsk und Irkutsk heran. Andere Regionen blieben bis heute fast unberührt. Ein Höhepunkt der Reise ist der Baikalsee mit seiner beeindruckenden Landschaft. Nach einerausgiebigen Erkundung des Sees und einem Aufenthalt auf der Insel Olchon geht es weiter durch die endlose mongolische Steppe. Hier werde ich die Hauptstadt Ulan Bator, die mongolischen Nomaden und Klöster besuchen. Durch die gefürchtete Wüste Gobi geht es nach China. Ich berichte über Peking, die Chinesische Maueraber auch über weniger bekannte Ziele. Nach über10.000 km Bahnfahrt endet meine Reise in Peking.“ (www.PeterFabel.de)

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THI 18.10.05

Achtung! Neue Vortragssäle!
26.10.2005 Hörsaal Phl D	25.01.2006 Hörsaal Phl B
23.11.2005 Hörsaal Phl B	22.02.2006 Hörsaal Phl D
14.12.2005 Hörsaal Phl B	22.03.2006 Hörsaal Phl D
Im Philosophenturm, Universitätsgelände, Von-Melle-Park 6. Beginn19.00 Uhr.
Mitglieder des DAV haben bei Vorzeigen des Mitgliedsausweises mit gültiger Jahresmarke freien Eintritt.
Gästekarten zum Preis von 2,50 € können am Saaleingang erworben werden.
Sondervortrag im Dezember: Mitglieder 2,50 € und Gäste 4,00 €.

Mittwoch, 26. Oktober 2005
Zu Unrecht ist die Baleareninsel Mallorca in den Ruf der „Putzfraueninsel“ geraten. Denn es gibt auch das andere, stille Mallorca. Immer mehr Touristen kommen darauf, einmal das Innere der Insel zu erkunden und auf Wanderungen die alte Kultur und die herrliche Natur kennen zu lernen. Etliche Gipfel über1.000 m locken auch die Bergwanderer auf einsame Pfade. Staunend schaut man in senkrechte Felsabstürze, die an ihrem Fuß von schäumenden Wellen umbraust werden. Stille Buchten kann man entdecken und karstige Hochflächen. Doch auch die exotische Flora begeistert die Besucher.
Allein die Hauptstadt Palma ist einen Urlaub wert. Ausflüge mit dem „Roten Blitz“ bringen Besucher von Palma nach Soller. Von dort gibt es wieder Wandermöglichkeiten: Auf einsamem, romantischem Steig nach Cala Tuent. Oder vom Cuber Stausee durch die atemberaubende Baranca-Schlucht in die Orangengärten nach Soller zurück. Sehenswert ist Alcudia mit seinen römischen Ausgrabungen und dem Aufstieg zum Atalaya. Über San Telmo geht es zum Kloster Sa Trapa, zu den Salinen bei Es Trenc, zur altenHeldenburg d’Alaro und natürlich entlang der Küstenstraße.
Die Schlucht von Sa Calobra, Valldemossa und der Reitweg von Erzherzog Luis Slavatore sind weitere Ziele in diesem Vortrag.

Mittwoch, 23. November 2005
Der Säntis und das Appenzeller Landschließen am Bodensee die imposante Schweizer Nordalpenkette ab. Eine teils felsig-wild gefaltete, teils sanft-grün geformte Bergwelt, tief eingeschnittene Täler, verträumte Seen, urige Almen und Berghütten – dies alles macht das Appenzeller Land zum beliebtesten Bergwandergebiet in der Schweiz, mit einer langen Saison im zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst. Exponiert gelegen und leicht erreichbar bietet es von Säntis und Altmann als den höchsten Gipfeln über Oberrhein und Bodensee eine grandiose Sicht in sechs Länder hinein.
Das Netz der Wanderwege ist perfekt und auch der engagierte Kletterer kommt voll auf seine Kosten mit hohen Felswänden und den dolomitenhaft steilen Zinnen der Kreuzberge. Lang ist die Klettersaison im Appenzeller Land.
Und dann sind da noch die verträumten Appenzeller Seen, mitten im Gebirge gelegen, wie man das sonst nirgends in den Alpen findet. Der Referent Dr. Alfward Farwer, seit Jahrzehnten ein Freund und Kenner dieser einmaligen Bergregion, lässt sie uns vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätherbst erleben, mit allen bedeutenden Gipfeln, der Almenwelt und den idyllischen Appenzeller Dörfern.

Mittwoch, 14. Dezember 2005
Peter Fabel schreibt über seine Fahrt mit der „TransSib“ im Sommer diesen Jahres:
„Seit vielen Jahren fasziniert mich der Gedanke, Asien mit der Transsibirischen Eisenbahn zu durchqueren und die unterschiedlichen Kulturen zu erleben. Seit ihrem Bau Ende des 19.Jhds., ist diese fast 10.000 km lange Bahnlinie die Lebensader und der wirtschaftliche Motor Sibiriens und der angrenzenden Länder. Meine Reise beginnt in Hamburg und führt mich zuerst durch Weißrussland in die Millionenmetropole Moskau.
Von dort geht es zum Ural und weiter nach Sibirien. In der einst menschenleeren Taiga wuchsen Städte wie Jekaterienburg, Novosibirsk, Krasnojarsk und Irkutsk heran. Andere Regionen blieben bis heute fast unberührt. Ein Höhepunkt der Reise ist der Baikalsee mit seiner beeindruckenden Landschaft. Nach einerausgiebigen Erkundung des Sees und einem Aufenthalt auf der Insel Olchon geht es weiter durch die endlose mongolische Steppe. Hier werde ich die Hauptstadt Ulan Bator, die mongolischen Nomaden und Klöster besuchen. Durch die gefürchtete Wüste Gobi geht es nach China. Ich berichte über Peking, die Chinesische Maueraber auch über weniger bekannte Ziele. Nach über10.000 km Bahnfahrt endet meine Reise in Peking.“ (www.PeterFabel.de)